Beyond the Road: James Hou
Willkommen zurück bei unserer Artikelreihe „Beyond the Road”, bei der wir die Geschichten von Menschen aus aller Welt erzählen, die einen Polestar besitzen. In der zweiten Folge sprechen wir mit dem UX-Designer James Hou über Fahrzeuge, Design, seinen Hund und das Reisen durch die Welt.
Gemeinsam in der Welt unterwegs
Der Himmel ist blau und das Wasser schon relativ kalt als James Hou mit seiner Frau Aki und ihrem dreijährigen Yorkshire-Terrier Kuma in Santa Monica eintrifft. Diese Reise unternimmt eranlässlich des allerersten Polestar Day – und wie immer, wenn er auf Reisen geht, ist seine Familie mit von der Partie.
Bevor es sie in den goldenen Staat verschlagen hat, haben James und seine Familie letztes Jahr eine Rundreise durch Europa und Asien unternommen.
„Es gibt so viele spannende Kulturen und Menschen und so viel tolles Essen – und der einzige Weg, um das alles hautnah erleben zu können, ist das Reisen. Und das machen wir so oft wie möglich", erzählt James.
Es ist zwar ihr erster Besuch in Los Angeles, aber nicht das erste Mal, dass James und seine Familie ihre Heimatstadt – die pulsierende Metropole Toronto – verlassen, um eine Polestar Veranstaltung zu besuchen. James´ Leidenschaft für das Reisen (und für Polestar) haben ihn und seine Familie schon an so manches Traumziel geführt, darunter auch Kopenhagen, das Mekka des skandinavischen Minimalismus, das sie anlässlich des Einführungsevents für den Polestar 3 im Jahr 2022 aufsuchten.
Der reiselustige Yorkshire-Terrier Kuma war sowohl in Kopenhagen als auch beim Polestar Day dabei und fühlt sich weit weg von zu Hause offenbar pudelwohl. Und seitdem Frauchen und Herrchen einen eigenen Hundesitz auf der Rückbank des Polestar 2 angebracht haben, genießt er die vielfältigen Ausblicke aus dem Heckfenster.
Design für einen Designer
Dank seines Hintergrunds im Industriedesign hat James ein Auge fürs Detail und eine Leidenschaft für Design aller Art, sei es bei Möbeln, Architektur oder Fahrzeugen. Beruflich ist er derzeit im Bereich UX-Design unterwegs.
James arbeitet als Senior Product Designer bei Nanoleaf, einem zukunftsweisenden Hersteller nachhaltiger Beleuchtungslösungen, der Produkte für das Smart Home vertreibt. James ist in erster Linie für ein reibungsloses Kundenerlebnis mit den digitalen Produkten des Unternehmens, wie zum Beispiel der eigenen App oder anderen digitalen Plattformen, zuständig.
Das Design war auch einer der Hauptgründe dafür, dass James sich für einen Polestar entschieden hat. „Der Minimalismus und das skandinavische Design waren wichtige Überzeugungsfaktoren bei meiner Entscheidung für Polestar. Und die 360-Grad-Kamera. Mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne diese Kamera gar nicht mehr vorstellen", zeigt er sich begeistert. „Mit diesem Auto laufe ich zur Höchstform auf – und deshalb hänge ich auch so an ihm.”
Austausch mit Gleichgesinnten
James´ Beziehung zu Polestar begann schon vor langer Zeit. Er interessierte sich bereits für unsere Marke, noch bevor wir überhaupt Fahrzeuge auf den Markt gebracht hatten. Seitdem ist er aktives Mitglied der Polestar-Community. Und als diese Community ein Treffen für Besitzerinnen und Besitzer des Polestar 2 in Toronto veranstaltete, war James natürlich zur Stelle.
„Es war interessant, von den unterschiedlichen Beweggründen zu erfahren, die uns alle zusammengebracht hatten. Was die anderen an dem Fahrzeug schätzen und wie sie es verwenden", erzählt James. „Es war ein wirklich bereichernder Austausch.”
Und auch außerhalb der Community eingefleischter Polestar Fans hat sich das Fahrzeug schon öfter als Eisbrecher bewährt. James wird immer wieder auf die Marke und das Design angesprochen, wenn er mit seinem Polestar in Toronto unterwegs ist.
„Ich bin so begeistert, dass ich mir manchmal schon wie eine Art Markenbotschafter vorkomme. Wenn ich gefragt werde, kann ich eine halbe Stunde von der Marke und dem Design erzählen und erwähne natürlich auch, dass die gesamte Ausstattung vegan ist", sagt er stolz. Ich gebe meine positiven Erfahrungen mit der Marke und dem Design gern an andere weiter.”
Erwartungen und Realität
Beim Polestar Day hatte sich James vor allem auf die Möglichkeiten zum Testen diverser Fahrzeuge und das hautnahe Erleben der künftigen Modellaufstellung gefreut. Er wurde nicht enttäuscht.
„Mein persönliches Highlight des Polestar Day war es, mit anderen Polestar Besitzerinnen und Besitzern ins Gespräch zu kommen, und auch die Designerinnen, Ingenieure und innovativen Köpfe hinter den Kulissen kennenzulernen. Besonders haben mich die Herausforderungen, die Kreativität und die Technologie fasziniert, die hinter der Entwicklung dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs stecken", berichtet James. „Ich kann es kaum erwarten, die neuen Modelle auf der Straße zu sehen, und freue mich schon sehr auf weitere Events dieser Art.”
Es ist die Begeisterung, die sowohl unser Unternehmen als auch unsere Kundinnen und Kunden antreibt. Wir können uns glücklich schätzen, dass solch umtriebige Persönlichkeiten in unseren Autos sitzen.