Vier Dinge, die du noch nicht über Polestar wusstest (aber gern gewusst hättest)
Wir gehören nicht zu den Unternehmen, die sich selbst beweihräuchern. Und dabei soll es bleiben. Daher soll an dieser Stelle nicht die Rede davon sein, wie wir 150.000 Polestar 2 Fahrzeuge produziert haben. Wir werden uns auch nicht dem Wachstum unserer Marke und der Anzahl neu zugelassener Fahrzeuge widmen. Mit Sicherheit wird es auch nicht um unsere stetig wachsende weltweite Vertriebspräsenz mit 20.000 Fahrzeug-Übergaben allein im Vereinigten Königreich gehen. Das ist nicht unser Ding. Die Pressearbeit überlassen wir gern Journalistinnen und Journalisten. Während andere also diese Meilensteine feiern, gehört unsere Aufmerksamkeit den menschlichen (und manchmal auch gar nicht so menschlichen) Geschichten hinter all diesen Zahlen. Denn bei Polestar geht es nicht nur um Autos. Es geht in erster Linie um Menschen.
Die Unternehmen, in denen Fahrzeuge entstehen, sind faszinierende Orte. Das gilt umso mehr, wenn Elekrofahrzeuge im Spiel sind. Bahnbrechende technologische Fortschritte über mehrere Disziplinen hinweg sind der Motor für eine neue Form der Mobilität – und die Suche nach saubereren und effizienteren Transportmöglichkeiten. Und das in Kombination mit digitalen... Nein, Moment mal. Das kennst du doch alles schon, oder?Also nochmal von vorn. Dass heute unser 150.000. Fahrzeug die Produktion verlässt, nehmen wir zum Anlass, um dir vier bisher „unbekannte” Geschichten zu erzählen, die unser Unternehmen ausmachen. Insider-Wissen sozusagen für all diejenigen, die seit dem ersten Tag an unserer Seite sind. Nimm also Platz, schnalle dich an und begleite uns zu einer kleinen Spritztour in die Vergangenheit: Hier lernst du Polestar von einer bisher unbekannten Seite kennen. Performance in ihrer reinsten FormRennfahrerinnen und Rennfahrer sind ein ganz eigener Schlag. Sie ziehen in ein Rennen wie in einen Kampf. Hinter jeder Kurve verbirgt sich eine Gegnerin, die es zu besiegen gilt. Auch bei Polestar gibt es einige dieser Tollkühnen. Einigen von ihnen sind dir wahrscheinlich schon einmal begegnet, wie unserem leitenden Testingenieur Joakim Rydholm, der viele Stunden damit verbracht hat, dem Fahrgefühl des Polestar 2 den letzten Schliff zu verpassen. Andere wiederum kennst du sicher noch nicht. Wie beispielsweise unseren leitenden Fahrdynamik-Ingenieur Chris Baguley. Nach einem kurzen Gastspiel im Motorsport – das ihm unter anderem die Erkenntnis bescherte, dass „nichts so sehr den Geist schärft oder die Fahrzeug-Handhabung perfektioniert, wie Stossstange an Stossstange alle Grenzen auszureizen" – ist Chris nun Teil eines 500 Personen starken Engineering-Teams im Vereinigten Königreich, das derzeit an der Entwicklung von Polestar 5 und 6 arbeitet. Nachdem er im Rahmen der Entwicklung des Polestar 5 mehr als 6.000 Stunden im Fahrzeug verbracht hatte, durfte er zur Belohnung als Erster den legendären Hügel beim Goodwood Festival of Speed hinauffahren.
KiwiBonny hatte Clyde. Thelma hatte Louise. Und Snoopy hatte Woodstock. Grossartige Marken brauchen grossartige Partnerschaften. Mit Kiwi haben wir unser eigenes, 110 Pfund schweres Ass im Ärmel. Unsere Bullmastiff-Dame begleitet uns seit dem ersten Tag und hat die wichtigsten Momente in unserer jüngsten Geschichte nicht nur miterlebt – sondern sie war ganz vorn mit dabei. Schon bei der Einführung des Polestar 1, 2 und 3 hat dieses liebenswerte Maskottchen eine tragende Rolle gespielt und ist auch sonst immer bereit, eine helfende Pfote zu reichen. Wenn sie sich nicht gerade bei einem ihrer Auftritte der internationalen Presse präsentiert, hält Kiwi am liebsten ein Schläfchen zu Füssen von Produktmanagerin Sofie Dunert. „Wir können unsere erste Fahrt im Polestar 4 kaum erwarten, denn im Hunde-Modus des Polestar kann sich Kiwi ihre Lieblingsmusik und ihre bevorzugte Temperatur gleich selbst aussuchen“, freut sich Sofie.AcceleratorNachhaltige Fahrzeugabdeckungen, Felgenschutz-Technologie und eine Gamification-App, die das Fahrerlebnis noch effizienter machen soll, haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Die Teilnehmenden des Polestar Accelerator-Wettbewerb 2022 werden diese Dinge allerdings als siegreiche Beiträge unserer ersten Shark Tank Competition in guter Erinnerung behalten haben. Bei diesem unternehmensinternen Wettbewerb konnten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Ideen im Zusammenhang mit unseren Produkten einreichen. Die Finalistinnen und Finalisten präsentierten ihre Konzepte dann vor einer Jury, zu der auch CEO Thomas Ingenlath gehörte. „Alles andere als ein ganz normaler Tag im Büro. Ich war schon richtig nervös", erinnert sich Toningenieur Jonas Göthlin, der Gewinner des ersten Preises. „Es ist natürlich immer schön, wenn deine Ideen geschätzt werden. Aber ehrlich gesagt, hätte ich niemals gedacht, dass ich diesen Wettbewerb gewinne.“ Von Jonas wirst du sicher noch hören. Die Beiträge der ersten drei Preisträger wurden in das erweiterte Portfolio unserer Engineering-Produkte aufgenommen, von daher könntest du sie schon bald in einem unserer Fahrzeuge antreffen.
In Stein gemeisseltNachhaltigkeit ist mittlerweile zu einem regelrechten Modewort geworden. Manche Wörter werden so oft wiederholt, dass sie darüber ihre Bedeutung verlieren. Bei Polestar wissen wir ganz genau, was Nachhaltigkeit für uns bedeutet. Die folgenden Meilensteine haben wir uns im Lauf unserer Unternehmensgeschichte gesetzt:
- 1.Erster Fahrzeughersteller, der eine Ökobilanz mitsamt einer vollständigen Methodik für ein Fahrzeug veröffentlicht
- 2.Entwicklung von Project 0 mit dem Ziel eines komplett kohlenstoffneutralen Fahrzeugs bis 2030
- 3.Veröffentlichung von Nachhaltigkeitserklärungen, die unsere Kundinnen und Kunden über den CO2-Fussabdruck all unserer Produkte sowie die in ihnen enthaltenen Risikomaterialien informieren
Diese Denkweise, die die Nachhaltigkeit an erste Stelle stellt, hat auch in der Praxis wichtige Ergebnisse erzielt, wie beispielsweise die Reduzierung des CO2-Fussabdrucks bei unserem neuesten Modell, dem Polestar 2, um 3 Tonnen. Um noch deutlicher zu werden: Um diese Menge an Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu entfernen, müssten 150 Bäume pro Jahr gepflanzt werden. Aber unsere Arbeit ist noch lange nicht getan. Damit wir die vor uns liegenden Herausforderungen niemals aus dem Blick verlieren, haben wir unsere Mission kurzerhand in einen Marmorblock graviert, der vor unserer Zentrale in Göteborg steht. Dieser Kubus steht für Nachhaltigkeit und erinnert uns täglich an unsere Verantwortung.Einige Wörter verlieren im Lauf der Zeit an Bedeutung. Andere wiederum sind in Stein gemeisselt.