Canapés für das Zeitalter der Nachhaltigkeit
Wir versuchen bei unserer Herangehensweise immer, vom großen Ganzen bis ins kleinste Detail zu gehen. So behalten wir nicht nur das Gesamtbild, sondern auch alle Bestandteile im Blick und kommen unserem ehrgeizigen Ziel einer nachhaltigeren Elektromobilität Schritt für Schritt näher. Dabei denken wir an alle Aspekte unseres Unternehmens und welchen Fußabdruck sie jeweils haben: Unser Engagement reicht von Fahrzeugen, die wir aus nachhaltigen Materialien herstellen, bis zu Veranstaltungen, die wir in einem umweltfreundlicheren Format neu erfinden. Wir wollen nicht nur den Wald, sondern gleichzeitig auch die Bäume sehen. Dabei entgeht unserer Aufmerksamkeit kein Detail.
Das gilt natürlich auch für die Speisen und Getränke, die wir unseren Veranstaltungsgästen kredenzen.
Wir haben unseren ersten Polestar Space in London eröffnet. Wegen der pandemiebedingten Sicherheitsbestimmungen haben wir das Event neu erfunden und allen Journalisten, anstatt sie persönlich zur Eröffnung einzuladen, ein Paket geschickt. Darin fanden sie alles, was sie sonst bei einem solchen Event erwarten würde – inklusive Snacks und Getränke. Die Zutaten dafür haben wir lokal beschafft und auf nachhaltige Weise mit vollelektrischen Polestar 2 aus allen vier Himmelsrichtungen zusammengetragen.
Der vegane Koch Kirk Haworth, der die Speisen für das britische Probefahrt-Event kreierte, fuhr in einem Polestar 2 in den Hainault Forest im Osten Londons, wo er zusammen mit dem Pilzlieferanten Finnian Casey und Gemma Tadman vom Vegan Life Magazine Pilze wie Bovisten und violette Lacktrichterlinge sammelte. Diese wurden dann in der Küche von The Wild Room zubereitet. „Die Umstellung auf eine vegane Ernährung hat mein Leben und meine Art zu kochen grundlegend verändert“, sagt Haworth. „Ich bin fest davon überzeugt, dass Polestar mit seiner „serienmäßig-vegan“-Philosophie auf dem richtigen Weg ist.“
01/08
Michelin-Sternekoch Nigel Haworth von Northcote, der Vater des bereits erwähnten Kirk Haworth, durchkämmte unterdessen die malerische Landschaft von Lancashire nach Pfeilkraut, Portulak, Gartenmelde und wilden Brombeeren. „Wenn ich ein neues Gericht kreiere, geht es mir dabei nicht nur um die reine Funktion, also den Geschmack, sondern auch um die Form, also das Aussehen, denn das Auge isst immer mit“, erklärt er. „Polestar denkt offenbar genauso.“
Ein weiterer Polestar 2 fuhr unterdessen gen Süden, um Sekt vom Oxney Organic Vinyard an der Grenze zwischen den englischen Grafschaften Kent und Sussex abzuholen. Das Bio-Weingut wird von der norwegischen Winzerin Kristin Syltevik geführt und verfolgt einen nachhaltigen Ansatz mit möglichst wenigen Eingriffen in die Natur. Alle Trauben werden auf dem Weingut angebaut und vorwiegend von Hand geerntet. „Bei uns ist alles auf eine maximale Nachhaltigkeit ausgerichtet“, sagt Syltevik. „Es ist großartig, zu wissen, dass eine Automarke wie Polestar nach dem gleichen Ethos handelt.“
Und damit auch der Westen am Ende nicht leer ausging, traf sich die Schauspielerin Emma Samms in Bristol mit dem Jäger und Sammler Andy Hamilton, um gemeinsam mit ihm Hagebutte, Pferde-Eppich und Bärenklau zu sammeln, die Angus Aarvold später zu Canapé-Gewürzen verarbeitete. „Ich glaube, ich habe mich in den Polestar 2 verliebt“, sagte sie freudestrahlend.
Wenn es darum geht, ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele in die Tat umzusetzen, kommt es auf die Details an.